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 Kapitel 1: Die Begegnung

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Maike
Sarri
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BeitragThema: Kapitel 1: Die Begegnung   Kapitel 1: Die Begegnung EmptyMi Apr 06, 2011 5:02 am

Kapitel 1: Die Begegnung Plotgr10

[center]Der Wald ist oftmals sehr Gefährlich, zumal dort nicht nur kleine und niedliche Tiere leben.
Die Füchse wissen sich gut zu währen, und meistens auch, wann es zeit ist abzuhauen, doch manchmal bringt ihnen dies noch nicht einmal Schutz.
Die Wintertage sind sehr kalt, und nur schwer zu überleben, der Fuchs, der sich nicht anpasst stirbt.
Die Menschen kommen meist an Wochentagen und eher am Sommer in den Wald, mit ihren Gewähren machen sie es den Füchsen nicht gerade leicht, dazu noch, das gleich neben dem Wald eine Schnellstraße gebaut wurde.
Durch den Wald führt sogar eine Straße, welche Glücklicherweise kaum benutzt wird.
Die Füchse werden kaltblütig überfahren, weswegen es auch sehr schwer für diese ist, die Straße zu überqueren.

Wetter

Früher Morgen- 8:00 Uhr
Sommer, 23° C.


Wir spielen im Wald.
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Sarri

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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Die Begegnung   Kapitel 1: Die Begegnung EmptyDi Apr 12, 2011 5:09 pm

Ein wenig ziellos streifte Sarri durch den, nur schwach erhellten,Wald. Obwohl die Sonne schon eine ganze Weile schien, war es hier immer noch ziemlich dunkel. Doch die Schatten der großen Bäume legten sich angenehm auf sein dünnes Sommerfell. Trotz der Frühe war es bereits ziemlich warm.
Da er keine Höhle oder einen sonstigen Unterschlupf in diesem, für ihn fremden, Wald besaß, würde er sich einen für diesen Tag suchen müssen. Er konnte nur hoffen, dass dies nicht das Revier eines fremden Rudels war. Doch er wurde immer unsicherer, da er schon mehrer Anzeichen für andere Füchse gesehen hatte, weshalb er sich auch ziemlich vorsichtig vorwärts bewegte.
Doch nun wollte er erstmal etwas zu essen suchen, damit er seinen Magen noch mal etwas füllen konnte. Kurz blieb er stehen, schloss die Augen und lauschte, wobei er witternd die Luft einsog. Schließlich senkte er seine Schnauze und konnte tatsächlich den schwachen Geruch einer Maus wahrnehmen, welchem er erstmal ein Stück folgte.
Die Spur wurde stärker und der Mäusegeruch wurde auch stärke, so dass der Rotfuchs in einen schleichenderen Gang überging. Er konzentrierte sich nur auf die aufgenommene Fährte und blendete für einen kurzen Moment alles andere um sich herum aus. Eine zarte Briese wehte ihm entgegen und zerzauste sein Fell leicht. Die perfekte Bedingung für eine Jagd, die gelingen sollte.
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Maike
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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Die Begegnung   Kapitel 1: Die Begegnung EmptyDi Apr 12, 2011 7:29 pm


    Seine Ohren waren aufmerksam nach Oben gerichtet, er wusste wenn er es nicht schaffen würde, würde nicht nur er sondern viele andere auch darunter leiden, er sollte sich beeilen, seine Freundin Svearike war ebenso dabei.
    Langsam ging er in deckung, vor ihm war es, direkt ein paar Schritte vor ihm, das Tier frass wie gewöhnlich etwas, was es war wusste Maike nicht, aber er war sich sicher es war normal.
    Mit einem leisen geräusch sprang Maike los, das Eichernchein lief schnell den Baum hoch, dies hielt Maike aber nicht davon ab, es zu fressen, weswegen Maike anlauf nahm, und den Baum etwas hoch kletterte, als das Tier merkte, das es in gefahr war, sprang es vom Baum, und lief weg, darauf folgte ihm Maike dicht.
    Svearike war wohl auch schon mit gelaufen- oder auch nicht.
    Er hatte seine Aufmerksamkeit momentan nicht auf sie gelenkt, wahtscheinlich war sich beim baum noch da, weil es viele weitere eihhörnchen da oben gab, dennoch war das, welches Maike jagte eine einfache beute.
    Und dies lies er sich nicht engehen, es reichte vielleicht nicht für alle aus dem Rudel, aber wenigstens für ein paar.
    Dazu gehörte er und Svearike.

    "Du entkommst mir nicht...!"

    meinte der Fuchs leise, und spannte schon mal sein Maul an, damit er das Tier gleich fangen konnte, als ihm der Wind entgegen kam,schüttelte er leicht den Kopf, es war nun schon wichtig, das Svearike mit kam, hoffentlich war sie nicht beim Baum geblieben, die Jagd war nicht so leicht, wie er es sich vorstellte.

    Ist sie da?

    kam es ihm durch den Kopf gezogen, dank des windes konnte er sich nicht auf Svearikes Geruch konzentrieren, sonst wäre das Tier ganz weg, es lief richtung straße, wenn es dort angekommen wäre, und diese überqueren wollte, wäre es sowieso vorbei.
    dann könnte er die reste des Tieres von der Straße lecken...



Bei Svearike, im Wald Jagd
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Sheila

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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Die Begegnung   Kapitel 1: Die Begegnung EmptyDi Apr 12, 2011 7:52 pm

Ein leises knurren konnte man wahr nehmen, dann ein quicken. Kurze Zeit später hatte Sheila eine Maus im Mund und aß diese genüsslich auf. Gerade im Sommer musste man aufmerksam sein, auch wenn es unerträglich heiß wurde unter dem Fell. Noch mit der Maus im Mund, tapste Sheila zu einem Baum und legte sich dort hin. In Ruhe aß sie die Maus, dabei sah sie immer wieder nach links oder rechts, ob nicht doch vielleicht irgendwoher ein Feind kam. Doch es schien alles ruhig. Als die kleine Maus dann verzehrt war, leckte sie sich kurz über die Pfoten, eher sie auf stand und sich einmal kurz schüttelte. So richtig wach war die Füchsin noch nicht, weshalb sie sich anstrengen musste um nicht gleich wieder einzu schlafen. ,,Scheint noch nicht viel los zu sein..", meinte sie zu sich selber und lief dann einfach weiter. Der Blick war nach unten gerichtet doch die Ohren waren aufmerksam nach oben gespitzt. In der Luft roch sie ein paar andere Wölfe, doch diese schienen schon ein wenig weiter weg, denn sie konnte weder einen sehen noch hören.
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Skalli

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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Die Begegnung   Kapitel 1: Die Begegnung EmptyMi Apr 13, 2011 4:09 am

    Etwas Müde tapste Skalli durch den Wald auf der Suche nach einer Pfütze oder einer Wasserstelle um etwas zu trinken.
    Die Nacht hatte er sehr unruhig geschlafen, er wusste selber nicht warum, aber das war ja jetzt vorbei. Der neue Tag hatte soeben begonnen und somit auch eine neue Chance.
    Da Skalli noch etwas Schlaftrunken war, fiel ihm anfangs der Geruch des Fremden Fuchses gar nicht auf, bis er plötzlich die Schnauze hob und die Spur witterte. Ja, es roch hier eindeutig nach einem fremden Fuchs.
    Das Tempo beschleunigend lief der junge Fennek in die Richtung des Unbekannten, immer seiner Neugier nachgebend. Dass das ganze sehr gefährlich werden könnte war ihm klar, aber andererseits könnte es auch spannend und lustig werden. Also war es das allemal wert.

    Schon nach kurzem erreichte er die Stelle von welcher der Geruch ausging und er erblickte einen Rotfuchs der sich anscheinend an seine Beute an pirschte. Er wusste selber nicht warum, aber in ihm kam der Drang auf, die Jagd zu versauen. So setzte Skalli zu Sprung an, und mit einem Satz landete er vor dem Fremden und verscheuchte somit die Maus welche gerade noch das Frühstück von Sarri hätte werden sollen.

    "Hi... stör´ ich?"

    Sein Gesicht wirkte fast so als würde er grinsen und er neigte seinen Kopf leicht nach rechts. In seiner Stimme schwang ein amüsierter Unterton mit. Ja, er hatte dem guten gerade die Jagd versaut, aber so war ihm heute wenigstens mal nicht so langweilig.

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Svearike

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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Die Begegnung   Kapitel 1: Die Begegnung EmptyMi Apr 13, 2011 9:32 pm

Svearike hatte die Ohren gespitzt, ihre rechte Vorderpfote war leicht angehoben und der hellbaige Kopf leicht gehoben – die feuchte, schwarze Nase im Wind. Sie war mit ihrem Freund und 'mit-Alpha' auf der Jagd für die Meute.

Es gab so wenig, das fast so viele am Hungertod starben wie am treiben der Zweibeiner.
Die Fennek-Steppenfüchsin hatte gerade eben die Witterung eines Eichhörnchens aufgenommen als Maike schon los spurtete, sie hinterher.
Der Wind rauschte in ihren großen Ohren und lies die schwarzen Augen tränen, wie ein heller Blitz huschte sie hinter dem Steppenfuchsrüden her.
Das Laub raschelte unter ihren kleinen Pfoten und ihre Gedanken schweiften ab.
Weit, weit weg. Aus diesem Wald heraus. Weg von der Straße der Menschen und deren Stadt. Weiter, noch weiter, bis zu einem kleinen Wäldchen.
Dort hatten einmal kleine Fuchswelpen gespielt. Sicher lagen dort immer noch die kleinen Beuteknochen mit winzigen Zahnspuren, der kleinen Füchse. Svearike selbst hatte dort gespielt, mit ihren Geschwistern.
Doch dann waren die Menschen gekommen und hatten alles was kreuchte und fleuchte erschossen.
Jeder war gestorben. Jeder. Jeder, verdammt! Jeder einzelne war tot! Und sie hatten sie einfach liegen gelassen.
Einfach so hatten sie sie getötet! Die Füchsin bekämpfte das brennende Gefühl hinter ihren Augen und so auch die Tränen und die Gedanken daran, wie sie dort alleine geblieben war.
Sich hatte durchschlagen müssen. Sie lies es hinter sich.
Ebenso wie Maike den sie in ihren Gedanken überholt hatte und ohne es zu merken fast vom Schweif das Eichhörnchens gekitzelt wurde. Sie fixierte das Tierchen, kniff die Augen zusammen.

Gleich. Gleich hatte sie endlich wieder etwas zwischen, ihren nach Futter lechzenden, Lefzen, nur um es dann den anderen der Meute zu überlassen.
Den jungen und alten. Vielleicht sollte sie es doch mit Maike teilen? War es nicht wichtiger das sie beide überlebten? „Nein! Die Meute heißt überleben!“ schalt sie sich und spürte rauen, heißen Asphalt unter ihren empfindlichen Ballen.

Die Fuchsfähe stieß ein ersticktes Fiepsen aus, zog den Kopf ein und rammte ihre Pfoten in den schmerzen-verursachenden Boden. Gerade noch rechtzeitig, denn knapp einen halben Meter vor ihrer Schnauze wurde das Eichhörnchen an die Straße genagelt. „Eichhörnchenmatsche... wie delikat...“
Svearike drehte sich um und huschte so schnell wie möglich von der todbringenden Straße herunter. Wieder bei Maike angekommen konnte sie ein etwas gehetztes, ängstliches Hecheln nicht unter drücken. Sie starrte ihrem Freund mit weit aufgerissenen Augen in die Seinen.


[läuft hinter maike her | folgt eichhörnchen auf die Straße | sieht wie dieses zermalmt wird | kehrt zu maike zurück]
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Maike
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Maike


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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Die Begegnung   Kapitel 1: Die Begegnung EmptyFr Apr 15, 2011 2:33 pm

    Aufmerksam rannte Maike dem Eichhörnchen hinterher, als er plötzlich roch, wie Svearike neben ihm her huschte, und ihm soeben überholt hatte.
    Als die beiden Tiere aus seiner sichtweite verschwanden, richtung Hauptstraße machte sich das Sorggefühl in Maike auf.
    Als er dazu noch hörte, wie Blut spritze und die Autoreifen über es fuhr, dachte Maike, das es Svearikes ende wäre. Dieses kleine Tier war es nicht wert, das sie wieder eine Füchsin verloren.
    Die Ohrengespitzt sah er aufmerksam zur Straße, und lief schnell voran, wo ihm auch gleich Svearike entgegen kam.

    "Was ist passiert? ist es Tod? wurde es von den Menschen zerquetscht?"

    fragte er gespannt, wenn dies der Fall wäre, könnten sie nun wirklich warten, bis die Menschen aufhörten zu fahren, und dann das Tier mit dem Rudel oder eben alleine von der Straße lecken.
    Echt toll... sie hatten wieder beziehungsweise schon wieder nichts zu fressen, die Menschen kamen jedes Wochenende und nahmen ihnen die Rehe und so weiter weg.
    Dabei dachten diese dummen zweibeiner nicht daran, das es auch nich andere lebewesen gab, natürlich nicht! Die füchse waren für die menschen nur irgendwelche Kleidungsstücke, bis hin zu Souveniere.

    Das Rudel leidet drunter.. wir müssen wohl zum Müllplatzt...

    dachte sich der Rüde besorgt.

    "Wie wäre es, wenn wir nach einem anderen Tier suchen, das Eichhörnchen ist um sonst gestorben... am besten wir suche nach etwas größerem... wie einem Hasen"?

    meinte der Füchsalpha, er trug sehr viel verantwortung mit sich, weswegen er nicht mit leerer schnauze zurückkehren konnte, es gab sehr viele Mütter im Rudel, wenn auch nicht sooo viele, aber wenn diese Mütter nichts zum fressen bekämen, würden auch die Jungen sterben...


[Bei Svearike]
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Nera
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Nera


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BeitragThema: Re: Kapitel 1: Die Begegnung   Kapitel 1: Die Begegnung EmptyDo Apr 21, 2011 1:22 pm

Mit kleinen Schritte, auf den Boden gedrückt, huschte Nera einen kleinen Pfad entlang. Dieser verviel mit der Zeit und die wusselte durchs Graß, immer ihrme Ziel hinterher:
Ein Vogel.

sie war recht na, der Vogel flatterte los und mit zwei kleinen Galoppsprüngen hatte sie ihn. Sie brahc der kleinen Amsel kurzer Hand das genick, sie wollte ihre Beute nicht qualvoll töten, sonden schnell und schmerzlos.
Sie fras schnell, den wo Blutgeruch war, waren die größeren Feinde nicht weit. Zügig machte sie sich aus den Staub und lies den abgefressenen Kadarver zurrück.

Als sie so eine weile gelaufen war, nahm sie einen neuen, komplett anderen geruch auf.
"Was ist das?"
Neugierig chnüffelte Nera in der Gegend herum und sah letzt endlich nichts. Sie hatte den Geruch fast verloren, als sie die beiden Füchse, von welchen der Geruch ausging . Sie lief zu ihnen um sich vor zu stellen.
"Hallo, ich in Nera."
Interesier musterte sie die beiden.
"Und wer seit ihr?"



[Bei Maike und Svearike]
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